Auch die deutsche Bundeswehr setzt jetzt auf die HappyMed Technologie

Die digitale Transformation ist nicht nur “Buzzword” für die Deutsche Bundeswehr, digitale Transformation steht an der Tagesordnung. Da ist es nur naheliegend, dass sich eine eigene militärische Innovationseinheit – Cyber Innovation Hub – explizit mit innovativen Vorhaben und mit dem Brückenschlag zwischen Bundeswehr und Startup-Welt beschäftigt. Die Brücke zu HappyMed wurde im zweiten Halbjahr 2021 gelegt, als man bei der Bundeswehr auf der Suche nach digitalen Methoden zur audiovisuellen Sedierung bei Operationen und “Entstressung” von Soldaten und Patienten war.

 

Dr. Sophie Wilk-Vollmann, Ärztin zur Weiterbildung als Anästhesistin, vom Bundeswehrkrankenhaus Berlin, kontaktierte den Cyber Innovation Hub mit einer konkreten Problemlage. Gesucht wurde nach einer Methode zur “Entstressung” und “Beruhigung” ohne zusätzlichen Einsatz von Medikamenten. Nach einer vertieften Recherche und Ausschreibung fiel die Wahl auf die HappyMed Videobrille, eine stressreduzierende Anwendung mit einem überzeugendem Komplett-Paket.

 

30 HappyMed Videobrillen-Systeme angeschafft
Dr. Wilk-Vollmann leitet das Projekt innerhalb der Bundeswehrklinik Berlin und erläutert dazu folgendes: “Unsere 30 HappyMed Videobrillen-Systeme werden vorrangig im Bereich Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin zum Einsatz kommen. Unser Plan ist es, die Anwendung unter verschiedenen Aspekten zu evaluieren. Weitere Einsatzbereiche sehen wir außerdem im Bereich der Entspannung von Soldaten bei belastenden Auslandseinsätzen und bei Rücktransporten von Verwundeten.”

Bedarfserhebung beim Cyber Innovation Hub
“Um einen möglichen Bedarf zu erkennen, ein Problem festzumachen und eine passende Lösung zu finden, wurde eine Methode entwickelt, die es einerseits allen Kollegen ermöglicht eine Herausforderung zu adressieren und auf der anderen Seite für einen geregelten Ablauf in der Phase der Problemlösung sorgt. Dieser Weg wurde auch beschritten, als es zum Austausch zwischen der HappyMed GmbH und der Bundeswehr kam”, erklärt uns Oberleutnant Christoph Ritschel vom Cyber Innovation Hub.

 

Praxisbezogene Testung im Mittelpunkt

Innovative Vorhaben werden nach Möglichkeit am Ort des Geschehens bzw. direkt dort, wo der Bedarf entsteht, getestet. Das ist die wichtigste Maxime des Cyber Innovation Hubs. Geht es doch darum, realistische Ergebnisse zu erzielen, die nicht unter “Laborbedingungen” entstehen”, erfahren wir außerdem noch von Oberleutnant Ritschel. Diese Vorgehensweise erleichtert nachfolgende Implementierungen und sorgt außerdem für Einsparungen.

 

HappyMed Gründer Philipp Albrecht ist zuversichtlich bzgl einem deutschlandweiten Einsatz

“Alle Evaluierungen der HappyMed Videobrille kamen bisher zu sehr guten Ergebnissen, so bin ich zuversichtlich, dass auch weitere Bundeswehrkrankenhäuser und -Einheiten die stressreduzierenden und medikamentensparenden Vorteile der HappyMed Videobrille in Zukunft nutzen werden. Natürlich macht es uns sehr Stolz, dass die deutsche Bundeswehr uns als Partner gewählt hat”, so HappyMed CEO Philipp Albrecht zur “Lage der Nation” ;-).

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