HappyMed im Herzkatheterlabor

Weniger Angst und weniger Sedativa bei PTCA/PCI, PTA, TAVI und EPU durch audiovisuelle Sedierung mit einer Videobrille, die bereits in über 200 Klinken eingesetzt wird.

Herzkatheter-Untersuchungen sind häufig angewendete Routine-Verfahren. Die Verfahren sind zwar nicht schmerzhaft, werden aber als sehr unangenehm empfunden. Viele Menschen sind aufgrund des Eingriffes so nah am Herzen sehr aufgeregt und verängstigt. Eine leichte Sedierung ist vielfach indiziert. Was aber tun, wenn diese nicht ausreicht? Eine Dosiserhöhung ist aus mehreren Gründen nicht empfehlenswert, denn eine gewisse Kooperationsfähigkeit der Patienten kann notwendig sein und höhere Medikamentendosen ziehen zusätzlich eine längere Erholungszeit nach sich u.v.m.

Aus diesem Grund ist die audiovisuelle Sedierung mit der HappyMed Videobrille eine willkommene und gleichzeitig schonende Methode zur Beruhigung und Ablenkung. Die HappyMed-Videobrille erleichtert somit den Arbeitsalltag von Kardiologen sowie Pflegepersonal und sorgt für mehr Zufriedenheit bei Patienten.

Aus diesem Grund ist die audiovisuelle Sedierung mit der HappyMed Videobrille eine willkommene und gleichzeitig schonende Methode zur Beruhigung und Ablenkung. Die HappyMed-Videobrille erleichtert somit den Arbeitsalltag von Kardiologen sowie Pflegepersonal und sorgt für mehr Zufriedenheit bei Patienten.

Audiovisuelle Sedierung per Videobrille in der Kardiologie und Angiologie
Randomisierte Studie 2021 an der Schön Klinik Hamburg Eilbek: "Audiovisuelle Ablenkung zur Stress- und Angstreduktion bei Patienten während Koronarangiographien"

Positive Ablenkung durch audiovisuelle Entkoppelung/Sedierung

Über 80 % der menschlichen Sinneseindrücke werden über Augen und Ohren wahrgenommen, das macht die audiovisuelle Sedierung zu einer enorm wirksamen Methode für Stress- und Angstreduktion. HappyMed bietet selbst für Patienten in sehr belastenden Situationen, wie z.B. einer Herzkatheter-Untersuchung einen Rückzugsort und hilft, auf positive Gedanken zu kommen. Die audiovisuelle Sedierung hilft dabei, die medikamentöse Sedierung zu reduzieren bzw. gänzlich einzusparen. 

Die HappyMed Videobrille eignet sich für jüngere und ältere Patienten gleichermaßen, denn im umfangreichen Programm ist für jeden etwas dabei, auch für Kinder. Trotz der audiovisuellen Ablenkung können Ärzte und Pflegepersonal jederzeit auf einfache Weise mit den Patienten kommunizieren: die Kopfhörer sind an den Außenseiten mit einem kleinen Hebel deaktivierbar und die Brille deckt das Gesichtsfeld des Patienten nicht zu 100 % ab. Damit ist ein auditiver und optischer Kontakt jederzeit möglich.

Einsatz bei unterschiedlichen kardiologischen Eingriffen

Die HappyMed Videobrille wird seit Beginn 2016 in zahlreichen Klinikketten in Deutschland, Österreich, Frankreich und in den Niederlanden getestet und mittels Fragebögen evaluiert. Im Bereich der Kardiologie hat sich der Einsatz in folgenden Bereichen bewährt. 

"Ich bin davon überzeugt, dass wir besonders im interdisziplinär ausgerichteten Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) von der Videobrille profitieren können. In enger fachlicher Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Fachbereiche arbeiten wir stetig daran, den Patientenkomfort und die Behandlungssicherheit zu verbessern. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir durch den Einsatz der Videobrille die Behandlung sowie den Krankenhausaufenthalt für Patientinnen und Patienten in den Sana Kliniken Lübeck deutlich angenehmer gestalten können."
Prof. Dr. Jan Peter Goltz
Chefarzt und stellvertretender Leiter des Herz- und Gefäßzentrums, Sana Kliniken Lübeck
„HappyMed-Videobrillen lassen die Patienten in Filme, Cartoons und Konzerte eintauchen. Es ist ein natürlicher Weg zur Sedierung und Beruhigung der Patienten während endovaskulärer Eingriffe. Es schafft eine sehr entspannende Umgebung für das gesamte Operationsteam und trägt dazu bei den bestmöglichen Outcome für den Patienten zu erzielen.“
Dr. Michael Lichtenberg, FESC
Chefarzt für Kardiologie und innere Medizin, Klinikum Hochsauerland in Arnsberg

Ergebnisse aus Studien und laufend Projekte

Im Deutschen Herzzentrum Berlin wurde im Jahr 2018 eine Studie zum Einsatz von HappyMed bei Patienten mit transfemoraler Aortenklappenersatz (TAVI) (n=27) erfolgreich durchgeführt. 

  • Die Ergebnisse zeigten, dass sich 69% der Patienten durch die Videobrille gut abgelenkt fühlten. 
  • Für 59% der Patienten wurde die Behandlung durch die Videobrille erträglicher. 
  • Die Analgetikagabe konnte bei 27% der Patienten reduziert werden. 
  • Die Sedativa konnten bei 23% der Patienten teilweise bzw. gänzlich eingespart werden.

Die Ergebnisse dieser Studie veranlassten das Team eine weitere Studie zur vertieften Betrachtung der Wirkung von HappyMed durchzuführen. Mit den Ergebnissen der Folgestudie kann bis Ende 2021 gerechnet werden. Das Thema “Schmerzreduktion durch audiovisuelle Ablenkung im Rahmen von Transkatheter-Aortenklappen-Implantationen (TAVI)” steht erneut im Mittelpunkt der Erhebung. Die Messung des subjektiv empfunden Schmerzes, die subjektiv empfundene Dauer des Eingriffes, der Patientenkomfort während der Intervention werden evaluiert. Außerdem wird die Hypothese einer Reduzierung der Remifentanil-Dosierung überprüft. (Quelle: Die HappyMed Studie im Deutschen Herzzentrum Berlin)

“Wir haben nach Möglichkeiten gesucht, unsere Patienten akustisch von ihrer Umgebung im Operationsraum abzuschirmen. Gespräche zwischen dem medizinischen Personal während der Operation können bei Patienten Angst und Unsicherheit auslösen. Mit HappyMed gehen wir einen Schritt weiter, und bieten unseren Patienten beides, auditive und visuelle Ablenkung.”
Dr. med. Matthias Hommel, MBA
Studienleiter und Stellvertretender Klinikdirektor OP-Management des Deutschen Herzzentrums in Berlin

Im Helios Herzzentrum Leipzig läuft eine Studie zur Erfassung der Schmerzintensität und der Patientenzufriedenheit bei Herzschrittmacher/ICD- Operationen unter Verwendung von Videobrillen zur audiovisuellen Ablenkung. Im Rahmen der randomisiert kontrollierten Studie werden 200 Patienten in Bezug auf den schmerzreduzierenden Effekt der HappyMed Videobrille während Herzschrittmacher- bzw. Defibrillator-Implantationen untersucht. Weitere Fragestellungen betreffen den systematischen Analgetika- und Sedativa-Verbrauch, sowie die Patientenzufriedenheit mit der neuen Ablenkungsmethode. (Quelle: Das Leipzig Heart Institute und das Herzzentrum Leipzig erforschen zukunftsweisende Methoden in der Patientenbetreuung)

 

Am 3. April 2019 erschien ein erster Forschungsbericht im Leipzig Heart Magazin.

"Die Patientenversorgung ist uns wichtig, wir wollen Stressfaktoren nach Möglichkeit ausblenden. Mehr Medikamente sind nicht immer die sicherste Option, daher suchen wir nach Alternativen. Die HappyMed-Videobrille hat sich als hervorragendes Werkzeug für den Einsatz in Herzkatheter- und EPU-Labors erwiesen.”
PD Dr. med. Kerstin Bode, MSc.
Kommissarische Leitung für Rhythmologie, Herzzentrum Leipzig Klinik für Innere Medizin und Kardiologie

Im Unfallklinikum Berlin wurde der Einsatz der HappyMed Videobrille bei 50 Patienten, welche die Videobrille bei Operationen im ambulanten und zentralen OP nutzten, sowie präoperativ vor Herzkatheteruntersuchungen erhielten, untersucht. 

  • Es konnte gezeigt werden, dass sich 60% der Patienten nach Aufsetzen der HappyMed Videobrille entspannter und weniger ängstlich fühlen. 

  • Bei 46% der Patienten konnte die Menge der verabreichten Sedierung reduziert werden. 

  • In 10% der Fälle konnte dank audiovisueller Ablenkung gänzlich auf Sedierung verzichtet werden. 

Neben einer höheren Patientenzufriedenheit, zeigte sich auch ein Mehrwert für das medizinische Personal: der Umfrage zufolge empfahlen 96% der Ärzte die HappyMed Videobrille weiter; in 94% der Fälle hatten Ärzte Freude daran mit HappyMed zu arbeiten. Auch die Behandlungssituation hat sich aus ärztlicher Sicht durch den Einsatz der HappyMed Videobrille entspannt (Ø 8.5 auf einer Skala von 1-10; 10 = “Stimme völlig zu”). 

 

(Quelle: 70 % of Patients Choose HappyMed Video Glasses During Transcatheter Aortic Valve Implantation (TAVI) Procedures)

Der Ablenkungseffekt funktioniert. Auch für Kinder ab vier Jahren, auf die die Umgebung eines Operationstrakts besonders furchteinflößend wirkt, hat die Videobrille eine angstreduzierende Wirkung.
Andrea Koselowsky
Pflegeleitung Anästhesie, BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (Setzen 10 Videobrillen seit 2018 Jahren bei OP- und Herzkatheter-Interventionen ein.)

Ein Elfmeter für die Marketingabteilungen der Kliniken: Brille statt Pille erzeugt Aufmerksamkeit in den Regionalmedien

Wie funktioniert die HappyMed Videobrille genau?
Die Vorteile der HappyMed Videobrille

Das HappyMed-System mit Videobrille, Touchscreen und ergonomisch angepasstem Surround-Kopfhörer macht es möglich: Patienten werden positiv abgelenkt und beruhigt, weil sie in die Welt von Spiel- und Naturfilme oder auch interessanten Dokumentationen eintauchen können. Angsteinflößende Sinneseindrücke treten dann in den Hintergrund. Dadurch wird das Stress-, Angst- und Schmerzempfinden reduziert und die Patienten nehmen die Behandlung subjektiv kürzer und angenehmer wahr.

Sicher einsetzen

HappyMed ist ein zertifiziertes Medizinprodukt Klasse I. Damit ist ein störungsfreier Einsatz in allen Behandlungsräumen mit anderen Geräten möglich.

Kompaktes, mobiles System

Das HappyMed-System wird in einem Koffer mit Videobrille, ergonomisch angepassten Surround-Kopfhörern sowie Mediencenter an Sie geliefert. Daher ist das HappyMed-System sofort einsatzbereit. Es erfordert keine Konfiguration oder Installation.

 

Sie können das kompakte und mobile System leicht zwischen unterschiedlichen Behandlungsräumen oder von einer Abteilung zur nächsten Abteilung transportieren.

 

Filme für jeden Geschmack

HappyMed ist bereits mit Videoinhalten befüllt. Das Programm bietet wahlweise Unterhaltung oder Entspannung für jedes Alter – sogar für Kinder. Die Patienten können zwischen Komödien, Hollywoodfilmen, klassischen Konzerten, Natur-Dokumentationen, Kinderfilmen oder Entspannungsinhalten wählen.

Die Filme sind lokal auf der Medienbibliothek am Gerät gespeichert. Sie können HappyMed daher auch ohne Internet- oder WLAN-Verbindung nutzen.

Zudem sind alle Videos für die kommerzielle Nutzung in Kliniken lizenziert – eine wichtige Voraussetzung für Ihre Rechtssicherheit.

Patienten lieben HappyMed

92 % der Patienten würden HappyMed gerne wiederverwenden und 90 % würden die Videobrille weiterempfehlen. Nach dem Aufsetzen der HappyMed Videobrille fühlen sich die PatientInnen deutlich weniger nervös und weniger ängstlich, dafür ruhiger und entspannt.

Das medizinische Personal hat in über 80 % der Fälle Freude daran, mit HappyMed zu arbeiten.

Bei 45 % der Interventionen können durch die HappyMed Videobrille Sedativa, Schmerz- oder Narkosemittel eingespart werden. Bei 73 % konnte sogar vollständig auf Medikation verzichtet werden.

 

(Quelle: Erhebung in mehreren Kliniken einer deutschen Klinikkette (n=110), data on file.)

Für Brillenträger geeignet

Die Bildschärfe kann über Stellräder separat für jedes Auge eingestellt werden. Daher ist HappyMed auch für Brillenträger geeignet.

 

Einfach zu steuern

Das HappyMed-System kann einfach mit Touchscreen oder mit Fernbedienung vom Personal und/oder vom Patienten selbst bedient werden.

Patienten immer ansprechbar

Sie können die Kopfhörer auch einzeln ansteuern oder deaktivieren, damit Sie mit dem Patienten jederzeit gut in Kontakt bleiben.

HappyMed Videobrille

Mietmodell für Gerät und Filmlizenzen

Die Videobrille wird ausschließlich vermietet. Die monatlichen Kosten liegen bei 199 Euro. Darin inkludiert ist das komplette System und die Filmlizenzen.

Ein Kauf ist nicht möglich. Der Hintergrund sind die laufenden Lizenzgebühren für die kommerzielle Nutzung der Filme und das Management der damit verbundene Verträge.

Der betriebswirtschaftlicher Nutzen für die Klinik entsteht durch mehr Regionalanästhesien statt Vollnarkosen, sinkende Medikationskosten, Entlastung des Pflegepersonals und kürzere Aufenthaltszeit im Aufwachraum und der Klinik. 

Zahlreiche Chefärzte empfehlen die Anwendung

Neun von zehn Patienten sagen uns später, dass sie diese auch noch einmal benutzen würden.

"Viele finden die Brille sehr angenehm. Sie berichten uns, dass die Brille sie sehr gut ablenken kann. Es ist wohl so, dass das Gehirn durch visuelle und akustische Reize sehr beschäftigt ist – obwohl man auch das "Drumherum" durchaus mitbekommen kann. Die Patientinnen und Patienten sind ja auch ansprechbar, aber eben ruhiger. Und neun von zehn sagen uns später, dass sie diese auch noch einmal benutzen würden. "
Dr. Marion Paul
Chefärztin des Vivantes Brustzentrums, Vivantes Klinikum Am Urban

Erleichtert sowohl den Ärzten als auch dem Anästhesiepersonal die Arbeit.

Durch die HappyMed Videobrille wird der Patient von unangenehmen Empfindungen abgelenkt, das Gehirn mit positiven Eindrücken stimuliert und eine Entspannung tritt ein. Angsteinflößende Sinneseindrücke werden ausgeblendet und die Patienten konzentrieren sich so stark auf die Videoinhalte, dass Nadelstiche oder gar unangenehme Berührungen unterhalb der negativen Wahrnehmungsgrenze liegen können. Dieser Umstand erleichtert sowohl den Ärzten als auch dem Anästhesiepersonal die Arbeit."
Dr. Katrin Hasemann
Teamchefärztin der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizinm, Erler-Klink in Nürnberg

Ganz große, neue Chance!

"Das Problem ist bei den Patienten häufig, dass sie Angst haben vor dieser Teilnarkose, weil sie eben nichts mitbekommen wollen von der OP, weil sie Angst haben, dass die Narkose nicht richtig wirkt und sagen: "Ich möchte eine Vollnarkose." Aber gar nicht um die Risiken der Vollnarkose wissen. Somit ist diese Methode der audiovisuellen Betreuung des Patienten während der Teilnarkose eine ganz große, neue Chance."
Prof. Dr. Christoph Raspé, MBA, D.E.S.A., E.D.I.C.
Chefarzt für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum & Vivantes Wenckebach-Klinikum

Wir waren über die unmittelbaren positiven Effekte erstaunt, ebenso über die Akzeptanz in den Kliniken, von Mitarbeitern und Patienten.

„Für uns steht das Patientenwohl an erster Stelle – und dafür setzen wir auch gerne innovative und überzeugende Technologien ein“. Wir waren über die unmittelbaren positiven Effekte erstaunt, ebenso über die Akzeptanz in den Kliniken, von Mitarbeitern und Patienten. Die Patienten atmen mit Brille langsamer, ihr Herz schlägt ruhiger, die individuelle Schmerzempfindung nimmt ab und es werden so weniger medikamentöse Beruhigungsmittel benötigt. Insgesamt nimmt die Akzeptanzquote von schonenden Regionalanästhesien anstelle einer Vollnarkose zu. Auch Arzt- und Krankenhausphobien lassen sich so positiv beeinflussen. Letztendlich führt der Einsatz der Videobrille zu einer höheren Patientenzufriedenheit, wie der Hersteller festgestellt hat."
Prof. Dr. Christoph U. Herborn
Medizinischer Vorstand der Asklepios Kliniken (CMO)

Kinder sind stressfreier und benötigen kaum Medikamente zur Beruhigung.

"Ich bin begeistert von der positiven Wirkung auf unsere kleinen Patientinnen und Patienten. Die Kinder, die auf dem Weg in den OP einen Film ansehen, sind viel stressfreier und benötigen auch kaum Medikamente zur Beruhigung."
Dr. Gefion Gerner-Forstinger
Leiterin des Teams der Kinderanästhesie, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried

Mit diesem Produkt können die Patienten ihre Behandlung entspannter, abgelenkter und stressfreier erleben.

Der Gedanke an eine medizinische Behandlung reicht bei vielen Patientinnen und Patienten aus, um Angst und Stress auszulösen. Der Kontrollverlust führt dazu, dass diese noch viel mehr auf die Umgebung fokussieren und übersensibel auf unterschiedlichste Sinneseindrücke reagieren, wie zum Beispiel das Piepsen der Maschinen. Es kommt vermehrt zur Ausschüttung von Cortisol, wodurch sich der Blutdruck erhöht sowie Puls und Atmung beschleunigen. Mit diesem Produkt können die Patienten ihre Behandlung entspannter, abgelenkter und stressfreier erleben.“
Dr. Jürgen Eberitsch
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Sana Kliniken Sommerfeld

Zusammengefasst: Die Fakten zu HappyMed – einem zertifizierten Medizinprodukt

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