MRT Entertainment ist kein Luxus, sondern ein Vorteil für die Arbeitsabläufe und die Rentabilität!
MTRAs streben danach, hochwertige Bilder zu erstellen, den Patientenkomfort zu sichern und den Zeitplan einzuhalten.
Die größte Hürde ist jedoch nicht die Technik, sondern der Patient: Angst, Bewegungen, Klaustrophobie.
Diese Faktoren verschlechtern die Scanqualität, stören den Ablauf und mindern die Wirtschaftlichkeit. Viele Einrichtungen setzen auf Kopfhörer oder Sedativa, um das Problem zu lösen.
Der Tesla Vision Projektor bietet mehr als Unterhaltung – er ist die bessere Lösung. Das vollständig MR-geprüfte, berührungslose und wartungsfreie System beruhigt, lenkt ab und schafft Ruhe. Das Ergebnis: schnellere und klarere Scans, weniger Verzögerungen, zufriedenere Patienten und höhere Effizienz. In Europa ist HappyMed der exklusive Vertriebspartner von Tesla Vision.
Verbessern Sie das Patientenerlebnis dort, wo es zählt.
Die MRT-Welt wandelt sich. Dank besserer Magnete und KI-Software verkürzen sich die Scan-Zeiten, während das Scan-Volumen steigt. Doch auch die Angst der Patienten wächst. Selbst modernste Scanner und Großröhren-Systeme können das nicht verhindern: Studien zeigen, dass fast 30 % der Patienten während einer MRT-Untersuchung Angst oder Unruhe empfinden. Das beeinträchtigt sowohl die Bildgebung als auch die Effizienz.
Viele Zentren erfassen die Rescan-Quote gar nicht oder nur lückenhaft. Sie haben kaum interne Abläufe, um systematisch zu prüfen, wie oft und in welchem Ausmaß Wiederholungen nötig sind. So bleibt das Problem meist unsichtbar – ebenso wie die wirtschaftlichen Folgen. MRT-Hersteller bieten in ihrer Software keine Funktion, um Rescans zu dokumentieren oder auszuwerten. Sie stufen das als „Nutzerproblem“ ein.
Studien zeigen: Bewegungen und Artefakte bei MRTs sind häufige Gründe für Rescans – mit hohen Kosten und Produktivitätsverlusten. Eine zentrale Untersuchung („Toward Quantifying the Prevalence, Severity, and Cost Associated With Patient Motion During Clinical MR Examinations“, Andre et al., 2015) ergab:
- 19,8% aller MRT-Untersuchungen mussten zumindest teilweise wiederholt werden, weil Bewegungsartefakte die Bildqualität störten.
- Bei stationären und Notfallpatienten lag die Rescan-Quote sogar bei 29,4%.
Andere Studien zeigen, dass Bewegungsartefakte bei bis zu 59 % der neuro-MRT-Untersuchungen auftreten und häufig erneute Scans erforderlich machen.
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Ein Kunde aus den USA berichtet von einer Reduktion der Rescans von 87% und einer Amortisierungsdauer von wenigen Monaten für den Tesla Vision Projektor.
Kontaktfrei & Hygienisch
Der Tesla Vision Projektor wurde speziell für den Einsatz in MRT-Umgebungen entwickelt. Er zeigt beruhigende Szenerien und Videos, die Patienten ein immersives Erlebnis bieten. Weltweit ist er bereits in über 200 Zentren im Einsatz. Als MR Conditional-System arbeitet er sicher in der Nähe von MRT-Scannern mit einer Feldstärke bis zu 3,0 Tesla und passt zu Durchmessern von 60 bis 80 cm. Einmal gestartet, läuft Tesla Vision den ganzen Tag.
- Einfache Einrichtung und Integration in weniger als 2 Stunden
- Kompatibel mit bestehenden MRT-Systemen
- Beruhigende Inhalte für alle Altersgruppen
- Verbesserte Patientenerfahrung
- Wettbewerbsvorteil für Ihr Zentrum
- Zeigt patientenorientierte Arbeitsweise
- Flexible Anpassung der Inhalte
- Intuitive Steuerung aus dem Kontrollraum
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Tesla Vision im Einsatz
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