Erfahrungsberichte

Teilnarkose statt Vollnarkose bei Knie: Dr. Luger überzeugt Patientin nach Vorstellung von HappyMed zu Teilnarkose!

Erfahrungsbericht aus dem OP: Man kann davon ausgehen, dass die Patientin mit HappyMed keinerlei Stress verspürt!

Anästhesiepfleger: „Zur Ablenkung der Patienten vor eine Operation ist HappyMed sehr sinnvoll. Die Patienten werden eindeutig ruhiger.“

Erfahrungsbericht aus dem OP: Man kann davon ausgehen, dass die Patientin mit HappyMed keinerlei Stress verspürt!

Prof. Dr. Strauss – Chefarzt Anästhesie & Spartenleiter der Anästhesie der HELIOS Kliniken: „Die Mitarbeiter haben HappyMed komplett akzeptiert und die Patienten freuen sich wahnsinnig darüber.“

Dr. Markus Müschenich – Langjähriger Arzt und ehm. Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken: „Die HappyMed ist ein Sorglos-Glücklich-Paket, für die Patienten, für die Ärzte, das Pflegepersonal aber auch für die Geschäftsführung.“

Fr. Hecht: „Ich hatte fürchterliche Angst, vor allem da sich die Operation verzögert hat. Die Gedanken drehten sich nur um die Operation, aber mit der HappyMed Videobrille bin ich ruhiger geworden und die Angst war weg.“

„Ich war total abgelenkt von der Operation und dass man die Geräusche von den Ärzten und den Werkzeugen nicht so hört. Und dass man einfach entspannter und ruhiger ist.“

„Unseren Erfahrungen nach kann die Videobrille, auch in der Carotis-Chirurgie bei Patienten in Lokalanästhesie eingesetzt werden. Die meisten Patienten geben uns hierbei eine positive Rückmeldung und würden die Brille bei erneuten Eingriffen wieder nutzen wollen.“

 

 

 

„Bislang wurden Patienten, die Angst vor einer Operation haben, einfach mit Medikamenten beruhigt. Wir haben uns aber Gedanken gemacht, wie wir zum Wohle der Betroffenen die Menge an Schlaf- und Beruhigungsmittel reduzieren können. Bekanntlich finden 80 Prozent der Sinneswahrnehmung über Augen und Ohren statt, sich während der Operation einen Film anzusehen, ist sozusagen die optimale Ablenkung. Durch ihren Einsatz konnten wir die Menge an Schlaf- und Beruhigungsmittel nachweislich um 50 bis 70 Prozent reduzieren. Der enorme Vorteil dabei ist, dass die Patienten viel kürzer im personalintensiven Aufwachraum verweilen müssen. Benötigen Patienten nach einem Eingriff mit Vollnarkose etwa zwei bis drei Stunden Überwachung, können die Filmschauer mit Lokalanästhesie schon nach gut einer Viertelstunde, sobald abgeklärt ist, dass sie keine Schmerzen haben, auf die Station gebracht werden. Das bringt auch eine große Entlastung, was den Personaleinsatz betrifft. Gerade für ältere Patienten oder Menschen mit beginnender Demenz, die Medikamente erheblich mehr belasten als Jüngere, ist der Einsatz der Brille gut geeignet und mittlerweile auch sehr nachgefragt. Das Vermeiden von Angst und Stress während der OP fördert zudem den Heilungsprozess. Die Rückmeldungen jener Patienten, die die Videobrille bereits ausprobiert haben, sind extrem positiv. Jene, die später wieder zu einem Eingriff gekommen sind, verlangen wieder danach.
Primar Dr. Kostja Steiner
Leiter des Instituts für Anästhesie und Intensivmedizin im Klinikum Rohrbach
"Seit ca. 6 Monaten nutzen wir eure Videobrille regelmäßig. Häufig bei Patienten:innen, die eine Regionalanästhesie erhalten und während ihrer Operation wach sind. Damit diese Patienten:innen nicht gestört und verängstigt, stattdessen abgelenkt und entspannt sind, ist die Brille eine große Unterstützung. Im stressigen Klinikalltag bleibt einem leider nicht immer die Zeit, bei dem/der wachen Patienten:in zu bleiben und diese zu beruhigen oder einfach zur Seite zu stehen. In diesen Situationen ist die Videobrille ebenfalls eine große Hilfe. Sie ist leicht und intuitiv zu bedienen. Die Auswahl an Filmen ist umfangreich. Ebenso ist die Reinigung und die erforderliche hygienische Anwendung an der/dem Patienten:in simpel. Unser Team der Anästhesie ist von dem Nutzen der Brille absolut überzeugt und wir würden sie bedenkenlos weiterempfehlen."
Karoline Tischner
Leitung Anästhesiepflege Fachschwester Anästhesie und Intensivmedizin
"Unsere Patienten sind vom neuen Angebot völlig begeistert. Vor allem Patienten, die sich im Rahmen einer Teilnarkose ablenken wollen oder vor der OP sehr aufgeregt sind, bieten wir die Brille an. Versunken in die Seh- und Klangwelt vergessen sie schnell, dass ihnen ein medizinischer Eingriff bevorsteht oder dass sie sich gerade im Operationssaal befinden. Zudem kann durch die Brille oft auch auf zusätzliche Beruhigungsmittel verzichtet werden. Bei einer Operation in Regionalanästhesie stellen sich bei vielen Patienten Ängste ein, etwa vor der ungewohnten Umgebung oder den Geräuschen während der OP. Sie fühlen sich gestresst. Das Videosystem von HappyMed bietet den Patienten während der OP eine optimale optische und akustische Ablenkung, wahlweise mit Dokumentationen, Hollywood- oder Kinderfilmen. Dadurch können wir den Stresspegel bei einer Operation in Regionalanästhesie enorm reduzieren. Unsere Erfahrungen zeigen, dass unsere Patienten entspannter und meist angstfrei durch eine Operation in Regionalanästhesie statt Vollnarkose kommen, ohne dass weitere Beruhigungsmittel eingesetzt werden müssen."
Prof. Dr. Gisbert Knichwitz
Chefarzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Sana Dreifaltigkeitskrankenhaus Köln
"Das Problem ist bei den Patienten häufig, dass sie Angst haben vor dieser Teilnarkose, weil sie eben nichts mitbekommen wollen von der OP, weil sie Angst haben, dass die Narkose nicht richtig wirkt und sagen: "Ich möchte eine Vollnarkose." Aber gar nicht um die Risiken der Vollnarkose wissen. Somit ist diese Methode der audiovisuellen Betreuung des Patienten während der Teilnarkose eine ganz große, neue Chance."
Prof. Dr. Christoph Raspé, MBA, D.E.S.A., E.D.I.C.
Chefarzt für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum & Vivantes Wenckebach-Klinikum
"Wir sind total zufrieden. Die Mitarbeiter haben das System komplett akzeptiert. Die Patienten freuen sich wahnsinnig darüber. Die sind richtig gut abgelenkt, die sind völlig entspannt."
Prof. Dr. Jochen Strauss
Chefarzt Anästhesie und perioperative Medizin am HELIOS Klinikum Berlin-Buch
"Die HappyMed Videobrille war mir von einem Besuch auf dem Hauptstadtanästhesie Kongress letzten Jahres in Erinnerung. Ich war sofort überzeugt vom Nutzen der audiovisuellen Ablenkung von Patienten vor, während oder nach chirurgischen Eingriffen. Seit Beginn des Jahres haben wir nun 3 HappyMed Videobrillen an unserer Klinik erfolgreich im Einsatz. In der praktischen Anwendung freuen wir uns über entspanntere Patienten, in vielen Fällen konnten wir sogar sedierende Medikation einsparen. Das ist ein guter Outcome, mit nachhaltig positiver Auswirkung auf die postoperative Phase."
Prof. Dr. Manuel Wenk
Chefarzt für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Florence-Nightingale-Krankenhaus in Köln
„Für uns steht das Patientenwohl an erster Stelle – und dafür setzen wir auch gerne innovative und überzeugende Technologien ein“. Wir waren über die unmittelbaren positiven Effekte erstaunt, ebenso über die Akzeptanz in den Kliniken, von Mitarbeitern und Patienten. Die Patienten atmen mit Brille langsamer, ihr Herz schlägt ruhiger, die individuelle Schmerzempfindung nimmt ab und es werden so weniger medikamentöse Beruhigungsmittel benötigt. Insgesamt nimmt die Akzeptanzquote von schonenden Regionalanästhesien anstelle einer Vollnarkose zu. Auch Arzt- und Krankenhausphobien lassen sich so positiv beeinflussen. Letztendlich führt der Einsatz der Videobrille zu einer höheren Patientenzufriedenheit, wie der Hersteller festgestellt hat."
Prof. Dr. Christoph U. Herborn
Medizinischer Vorstand der Asklepios Kliniken (CMO)
„Oberste Priorität ist es, unseren Patienten Angst und Unwohlsein vor einem medizinischen Eingriff zu nehmen. Die Happymed Videobrille unterstützt unsere individuelle Patientenbehandlung, führt zu einer geringeren Gabe von Beruhigungsmittel/Anästhetika und zu einer schnelleren Regeneration nach der OP.“
Priv.-Doz. Dr. Jochen Sticher
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS MITTELHESSEN
"Dank der HappyMed Videobrillen steigt auch die Akzeptanz von Patienten gegenüber Regionalanästhesieverfahren. Fast ausnahmslos kann hierbei komplett auf eine zusätzliche Sedierung verzichtet werden. Somit stellt ihr Einsatz eine wirksame Maßnahme zur Reduktion von postoperativen kognitiven Defizitzuständen mit verlängertem Krankenhausaufenthalt – insbesondere bei älteren Patienten, dar. HappyMed ist folglich ein Win-Win für Patient und Krankenhaus."
Prof. Dr. Henrik Rüffert
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, HELIOS Klinik Schkeuditz
"Die Einbeziehung von psychosomatischen Mechanismen bei der Behandlung von Angstpatienten ist besonders in der Zahnmedizin von wesentlicher Bedeutung. HappyMed bietet hierbei als Komplettlösung im Bereich Audiovision ein empfehlenswertes System."
MR DDr. Gerhard Kreyer
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie und Psychosomatik in der Zahnmedizin, Vorstands- und Ehrenmitglied der ÖGZMK/
"HappyMed liefert eine digitale Lösung für ein Problem, dem wir Ärzte bislang bestenfalls mit Pharmaka und guten Worten begegnen konnten."
Dr. Markus Müschenich, MPH
Co-Founder & CEO des FLYING HEALTH Incubator, Ehemaliger Vorstand der Sana Kliniken AG
"Ich bin davon überzeugt, dass wir besonders im interdisziplinär ausgerichteten Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) von der Videobrille profitieren können. In enger fachlicher Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Fachbereiche arbeiten wir stetig daran, den Patientenkomfort und die Behandlungssicherheit zu verbessern. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir durch den Einsatz der Videobrille die Behandlung sowie den Krankenhausaufenthalt für Patientinnen und Patienten in den Sana Kliniken Lübeck deutlich angenehmer gestalten können."
Prof. Dr. Jan Peter Goltz
Chefarzt und stellvertretender Leiter des Herz- und Gefäßzentrums, Sana Kliniken Lübeck
"Neben der medizinischen Komponente in der onkologischen Behandlung müssen wir auch an die Gefühlswelt unserer PatientInnen denken. Dafür gibt es viele Möglichkeiten wie etwa Musik zu hören, Filme anzusehen, Bücher zu lesen und vieles mehr. Interessant ist dabei die Idee von HappyMed, mehrere dieser Komponenten zu verbinden, und PatientInnen in eine Welt zu versetzen, die ihnen hilft, das Hier und Jetzt für eine Weile zu vergessen."
Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski
Vorstand für Innere Medizin und Leiter der Klinischen Abteilung für Onkologie, Universitätsklinik AKH Wien