Audiovisuelle Sedierung

Preoperative Angst & Stress sind ein unterschätztes Problem

Eine bevorstehende Operation sowie Wartezeiten sind für Patienten sehr belastend und Auslöser von Stress und Angst. Zahlreiche Studien belegen, dass Angst nicht nur ein unangenehmes Sinnesgefühl ist, sondern negative Auswirkungen auf die perioperative Situation nach sich hat. Eine Erhebung an über 16.000 Patienten, durchgeführt in England, bestätigt diese Aussagen eindrucksvoll.

Folgen von Angst & Stress

Höhere Prozess- und Folgekosten

Warum wirkt "audiovisuelle Sedierung"?

Der Mensch nimmt über 80 Prozent seiner Umwelt über die Augen und Ohren wahr. Das erklärt das Phänomen “Audiovisuelle Sedierung”. Durch die bewusst gesetzte Ablenkung des Gehirns mittels Bild und Ton werden Patienten in eine für sie angenehme Umgebung “entführt”.

Weniger Medikamente und weniger Schmerzen:

Delir vermeiden:

Zwischen 30 und 80 % der Patienten einer Intensivstation entwickeln ein Delir. Diese Entwicklung wird u.a. durch die Einnahme von Medikamenten und Stressfaktoren verursacht. Aufgeregte Patienten verbrauchen nicht nur mehr Ressourcen (Verweildauer und Sachkosten) sondern verursachen einen zusätzlichen Personalaufwand. Deshalb gilt es aus medizinischer Sicht und ökonomischer Sicht ein Delir zu vermeiden. Berechnungen aus deutschen Kliniken haben gezeigt, dass Personal-, Sachkosten und Verweildauer von Delir-Patienten zu erhöhten Kosten von bis zu 1.200 € pro stationärem Krankenhausaufenthalt führen können. Ein Delir kann zudem eine deutlich längere Liegezeit zur Folge haben (+ 4,2 Tage)4. Auf Basis dieser Daten konnte für den Einsatz der HappyMed Videobrille abgeleitet werden, dass sich eine Investition in die Videobrille amortisiert, wenn bei 113 Anwendungen zumindest ein delirantes Syndrom vermieden werden kann.

Ausführliche Informationen zur audiovisuellen Sedierung

Studien, Erfahrungsberichte & Evaluierungen mit HappyMed

HappyMed Regionalverfahren
Evaluierung

HappyMed Videobrille steigert Akzeptanz von Regionalverfahren!

Quelle: David Ebner (NOZ.de) Die HappyMed Videobrille wurde entwickelt, um Patienten während medizinischer Eingriffe eine angenehme und beruhigende audiovisuelle Ablenkung zu bieten. Eine durchgeführte Befragung von 32 Patienten und Anwendern am Franziskus-Hospital Harderberg im Jahr 2018, durchgeführt von Dennis Biesler,

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Hüft OP oder Knie OP mit Spinalanästhesie – Erfahrungen mit der HappyMed Videobrille als Ablenkung
Erfahrungsbericht

Video: OP-Selbsttest vom HappyMed Gründer Philipp Albrecht

In den letzten 8 Jahren habe ich als Erfinder und Geschäftsführer von HappyMed die Anwendung unserer HappyMed Videobrille wirklich sehr oft erklären dürfen. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, dass ich die Videobrille erstmals selbst und während einer OP verwenden konnte. Diese Gelegenheit habe ich

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Studie

Neue Studie mit 88 Patienten zur HappyMed Videobrille: Hochsignifikant weniger Angst und weniger Sedativa in 80 % aller Eingriffe

HappyMed Videobrille im Einsatz © Kreiskrankenhaus Schrobenhausen In der Anästhesie-Abteilung im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen wurde die Wirkung der HappyMed Videobrille in einem Zeitraum von 5 Monaten an 88 Patienten untersucht.  Dr. Markus Schmola, Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensiv- und

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Studienpartner werden

Treten Sie mit uns in Kontakt, wenn Sie Interesse an klinischen Studien haben oder diese planen. Ein vollständiges Literaturverzeichnis zu den Aussagen auf dieser Website finden Sie hier.

 

Mögliche Einsatzgebiete sind: Anästhesie * Intensiv * Dermatologie * Onkologie * Gynäkologie * Pädiatrie * Orthopädie * Kardiologie * Zahnmedizin * Urologie * Gastroenterologie * Chirurgie * bildgebende Verfahren