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Ergebnisse

Kardiologie:

Der Einfluss von audiovisueller Ablenkung auf die Schmerzreduktion während einer Transkatheter-Aortenklappenimplantation unter kontrollierter Anästhesieversorgung: Eine prospektive, randomisierte Studie (2023)

 

  • Erste Studie zur audiovisuellen Ablenkung beim Transkatheter-Aortenklappenersatz
  • Videobrille ist sicher für peri-interventionelle audiovisuelle Ablenkung
  • Audiovisuelle Ablenkung kann die erforderliche Dosis von Remifentanil deutlich reduzieren

 

Virtual-Reality-unterstützte Ablenkung bei der Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) unter lokaler Anästhesie: Eine randomisierte Studie (2023)

 

  • randomisierte Studie am Uniklinikum Essen rekrutiert 117 Patienten in zwei Gruppen bei einer transfemoralen TAVI (TF-TAVI)
  • 59 Patienten unterzogen sich einer Standard TF-TAVI mit Videobrille 
  • 58 Patienten unterzogen sich einer Standard TF-TAVI ohne Videobrille
  • Angst-Score und die empfundene Dauer des Eingriffs waren bei der Patientengruppe, die die Videobrille trug, signifikant niedriger!

 

Untersuchung an 2 Vergleichsgruppen in Bezug auf Angst, Stress und Einsparung von Medikamenten (2020)

 

  • Die Ergebnisse zeigen eine Reduktion des Angst-/Stressniveaus während und nach der Intervention, sowie eine Reduktion von analgosedierender Medikation durch audiovisuelle Ablenkung mittels HappyMed VideoBrille.

Orthopädie:

Auswirkung HappyMed vs. selbstgewählter Entspannungsmusik auf Stress und Angst bei orthopädischen Eingriffen (mind. 30 Minuten) unter Regionalanästhesie (2023)
 
  • signifikante Verringerung der Angst
  • Brillen-Distraktionstechniken haben nachweislich einen positiven Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit mit ambulanten Eingriffen
  • Dies deckt sich mit den Ergebnissen der vorliegenden Studie.
  • Der Einsatz der AVD-Therapie wurde signifikant höher bewertet als die AD-Therapie.

Anästhesie:

Projektarbeit im Rahmen einer Fachweiterbildung (2021)

 

  • Eine  Stunde in der Anästhesie kostet über 200€, durch raschere Regeneration nach Eingriffen mit HappyMed ließe sich pro Jahr über 25.000 € in der Anästhesie einsparen + 1000€ Medikamente.
  • Diese Effekte setzen sich zusammen aus einem geringen Anteil an Einsparungen bei den Medikamentenkosten und einem sehr großen Anteil bei Einsparungen bei den hochgerechneten Betriebskosten.
  • Nimmt man diese Zahlen als Basis, sind mit unserer Videobrille bis zu 90% Kostenersparnis möglich.

 

Einführung und Evaluation der HappyMed Videobrille (2020)

 

  • 70% der Patienten waren entspannter
  • in 75% war das therapeutische Team entspannter
  • 85% der Patienten profitierten lt. therapeutischem Team von der Brille
  • bei 80% der Patienten waren weniger Sedativa notwendig (lt. Arzt)
  • Retrospektiv: Ersparnis von 66-75% an Sedativa bei Anwendung der Brille –> signifikant in der Subgruppe
  • 80% der Patienten empfanden den Eingriff kürzer, Amortisierung der Kosten bei Vermeidung von 1 Delir pro 113 Anwendungen

 

Patienten und Anwenderbefragung (2016)

 

  • 96% der Pat. würden die HappyMed Videobrille wiederverwenden und weiterempfehlen
  • Patienten empfanden dass die Zeit subjektiv schneller vergeht; Behandlungsdauer wurde 8 Minuten kürzer geschätzt
  • Patienten fühlten sich weniger unwohl, ängstlich und fühlten sich entspannter
  • 96% der Ärzte empfehlen die Videobrille weiter
  • 94% der Ärzte hatten Freude an der Arbeit mit der Videobrille
  • bei 46% der Patienten konnte Sedierunsmenge reduziert werden
  • in 10% konnte gänzlich auf Sedierung verzichtet werden
  • in 8% konnte Schmerzmittel reduziert werden

Onkologie:

Patienten- und Anwenderzufriedenheit mit der HappyMed Videobrille (2019)

 

  • 67% der Patienten gaben an, dass sie sich mit der Videobrille besser fühlten als ohne Videobrille
  • 73% der Patienten gaben an, dass die Zeit mit der Videobrille schneller vergangen ist
  • 60% der Patienten möchten die HappyMed Videobrille gerne wieder verwenden.
  • 83% der Patienten hat das Filmangebot gefallen
  • 64% des medizinischen Personals gaben an, dass die Behandlungssituation durch die HappyMed Videobrille für sie entspannter war.
  • In 40% der Fälle war die Durchführung der Behandlung mit der Videobrille einfacher.
  • Bei 91% der Behandlungen würde das medizinische Personal die Videobrille erneut verwenden.
  • 100% des medizinischen Personals würden die HappyMed Videobrille weiterempfehlen

 

Patientenzufriedenheit und subjektives Zeitempfinden (2019)

 

  • 100% der Patienten möchten die HappyMed Videobrille gerne wieder verwenden.
  • 100% der Patienten hat das Filmangebot gefallen.
  • 91% der Patienten gaben an, dass die Zeit mit der Videobrille schneller vergangen ist.
  • 73% der Patienten gaben an, dass sie sich mit der Videobrille besser fühlten als ohne Videobrille (Ø:1 mit HappyMed | Ø:2 ohne HappyMed auf einer Skala von 1-6*)

Zahnmedizin:

Studie im Rahmen einer Doktorarbeit in der Kinderzahnmedizin (2017)

 

  • Die Zahnärzte waren besser motiviert und entspannter, wenn sie die HappyMed-Videobrille während ihrer Behandlung einsetzten (3,7 und 3,5 auf einer 5-stufigen Likert-Skala). Bei Kindern funktioniert HappyMed bei Fissurenversiegelung, restaurativer Therapie und Endodontie.
  • Durch die Videobrille konnte eine Reduktion des Angst- und Zeitgefühls sowie eine Ablenkung vom Behandlungsumfeld erreicht werden: 80% der Kinder empfanden die Behandlung subjektiv kürzer. Die Behandlung mit Videobrille wurde als angenehmer empfunden und 90% der Kinder wollten die Videobrille gerne wiederverwenden.
  • 67% der Eltern schätzten die Behandlung mit der Videobrille besser ein als ohne Videobrille

 

Patienten – und Anwenderbefragung (2016)

 

  • 98% der Patienten wollen HappyMed wiederverwenden
  • 95% der Patienten würden ihren Zahnarzt öfter weiterempfehlen, würde er HappyMed einsetzen die Behandlung wurde mit HappyMed besser akzeptiert

Geriatrie:

Audiovisuelle Stimulation als nicht-medikamentöse Schlafförderung (2016)

 

  • HappyMed half Patienten, bei denen Schlafstörungen diagnostiziert wurden, schneller einzuschlafen und die Nacht besser durchzuschlafen. In 3 von 12 Fällen war es sogar möglich, die Schlafmedikation zu reduzieren.

Weitere Studien und ausführliche Informationen zur audiovisuellen Sedierung

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Mögliche Einsatzgebiete sind: Anästhesie * Intensiv * Dermatologie * Onkologie * Gynäkologie * Pädiatrie * Orthopädie * Kardiologie * Zahnmedizin * Urologie * Gastroenterologie * Chirurgie * bildgebende Verfahren