Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in der Anästhesie

Weniger Angst, weniger Sedativa und eine höhere Akzeptanzquote von Regionalanästhesie durch audiovisuelle Sedierung mit einer Videobrille?

Die HappyMed-Videobrille erleichtert ab sofort den Arbeitsalltag von vielen Anästhesisten sowie dem Pflegepersonal. Prof. Dr. Gisbert Knichwitz, Chefarzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie im Sana Dreifaltigkeitskrankenhaus in Köln bestätigt: „Unsere Erfahrungen zeigen, dass unsere Patienten entspannter und meist angstfrei durch eine Operation in Regionalanästhesie statt Vollnarkose kommen, ohne dass weitere Beruhigungsmittel eingesetzt werden müssen.

Positive Ablenkung durch audiovisuelle Sedierung

Schmerz, Angst und Stress werden dann schlimmer, wenn sich Patienten darauf konzentrieren. Reagiert wird hier oft mit dem Einsatz von mehr pharmazeutischer Sedierung oder der generellen Auswahl einer Allgemeinanästhesie. Das Resultat sind jedoch längere Behandlungszeiten, ein erhöhtes Risiko und höhere Kosten. Diese Probleme können jetzt anders gelöst werden, indem man Patienten audiovisuell von ihrer Umgebung entkoppelt bzw. audiovisuell sediert. Das HappyMed-System mit Videobrille, Touchscreen und ergonomisch angepasstem Surround-Kopfhörer macht es möglich. Patienten werden positiv abgelenkt und beruhigt, indem sie sich Spiel- und Naturfilme oder auch Dokumentationen ansehen können. Angsteinflößende Sinneseindrücke treten dann in den Hintergrund. Dadurch wird das Stress-, Angst- und Schmerzempfinden reduziert und sie nehmen die Behandlung als kürzer und angenehmer wahr.

Zahlreiche Studien belegen die Wirkung

Die Wirkung der audiovisuellen Sedierung wird laufend untersucht und folgende positive Effekte konnten bereits nachgewiesen werden:

  • Höhere Akzeptanzquote von Regionalanästhesie
  • Geringeres Risiko, weniger Komplikationen und weniger Folgekosten
  • Weniger Stress & Angst
  • Geringeres Schmerzempfinden
  • Weniger Sedativa
  • Schnellere Erholung

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Neue Studie zur HappyMed Videobrille: Hochsignifikant weniger Angst und weniger Sedativa in 80 % aller Eingriffe

In der Anästhesie-Abteilung im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen wurde die Wirkung der HappyMed Videobrille in einem Zeitraum von 5 Monaten an 88 Patienten untersucht.

Die 5 wichtigsten Ergebnisse:

  • Das subjektive Angstniveau der Patienten konnte durch den Einsatz der Brille hochsignifikant reduziert werden.
  • Über 70 % der Patienten fühlten sich während des Eingriffes unter Anwendung der Brille entspannter. Über 75 % der Mitarbeitenden empfanden die Behandlungssituation als entspannter, wenn der Patient die Brille nutzte. Aus Sicht der Mitarbeiter hat über 85 % der Patienten vom Einsatz der Brille profitiert.
  • In über 80 % der Eingriffe konnten Sedativa nach Einschätzung des Behandlungsteams teilweise oder gar gänzlich reduziert werden.
  • Bedingt durch die Krankenhausstruktur wurde die Brille in über 80 % der Eingriffe vor allem bei älteren Patienten (>50 Jahre) eingesetzt. Obwohl es sich bei der Brille um ein hoch technisiertes Produkt handelt, zeigte sich, dass auch wenig technikaffine Patienten die Videobrille problemlos nutzen können.
  • Die Entscheidung zur Einführung einer Videobrille in der Abteilung für Anästhesiologie war aus Mitarbeitersicht vorteilhaft. So wurde ein hoher Grad der Bereicherung der Arbeit und viele Vorteile durch den Einsatz der Videobrille in den Bereichen Patientenkomfort und Ersparnis von sedierenden Medikamenten erwähnt. Letztlich gab es niemanden, der das Produkt nicht weiterempfehlen würde.

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Einsatz bei unterschiedlichen Varianten regionaler Anästhesie

Die Videobrille wird von Jung und Alt gut angenommen, denn in der umfangreichen Medienbibliothek ist für jeden etwas dabei – sogar für Kinder. Trotz der Ablenkung können Ärzte und Pflegepersonal jederzeit mit den Patienten kommunizieren, denn die Kopfhörer sind an den Außenseiten deaktivierbar.

Das Sana-Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln setzt die Brille bei Knie- oder Hüft-TEP Operationen ein. Denn hier ist Regionalanästhesie mit Videobrille eine gute Alternative zur Allgemeinanästhesie. Das Herzzentrum Leipzig nutzt die Vorzüge von HappyMed bei Herzschrittmacher- und Defibrillator-Implantationen und Asklepios setzt die Videobrille bei Operationen in Regionalanästhesie als auch bei Chemotherapien oder Herzkatheteruntersuchungen ein.

Einsatz im Einleitungsraum und Aufwachraum möglich 

Die HappyMed Videobrille wird in vielen Krankenhäusern vor einer Operation oder vor der Einleitung einer Narkose angewendet. Die Vorteile liegen dabei ebenfalls in der Ablenkung vom Geschehen und damit einer Reduktion des Stress-Levels. Mit der Brille können Wartezeiten gut überbrückt werden, ohne dass der Patient alle seine Gedanken auf den bevorstehenden Eingriff fokussiert.

Der Einsatz der Videobrille entlastet so das Pflegepersonal, denn der Betreuungsaufwand sinkt. Das zertifizierte Medizinprodukt ist kinderleicht vom Personal oder auch vom Patienten selbst bedienbar und wird ausgesprochen gut angenommen. Anfang 2017 wurde an drei Standorten der Sana-Kliniken eine systematische Evaluation mit 110 HappyMed-Patienten durchgeführt, die unter Regional- oder Vollnarkose (Nutzung der Brille im Aufwachraum) operiert wurden. 92 Prozent der Patienten waren mit den Effekten der Videobrille zufrieden und würden diese bei einem erneuten Eingriff wieder nutzen oder sie anderen Patienten empfehlen.

HappyMed im Detail: Wie funktioniert die Videobrille genau?

  • Lieferumfang: Das HappyMed-System wird in einem Koffer mit Videobrille, ergonomisch angepassten Surround-Kopfhörern sowie Mediencenter an Sie geliefert. Sie können das Gerät einfach und sicher zwischen unterschiedlichen OP’s oder dem Aufwachraum transportieren. In dem Rundum-sorglos-Paket sind nicht nur die Hardware, sondern auch die gewerbliche Nutzung der Filme und der Musik inkludiert. Sie können die Brille sofort in Betrieb nehmen, ohne etwas installieren zu müssen.
  • Einsatz im OP: Alle Filme sind direkt auf dem Mediencenter lokal gespeichert. So kann HappyMed auch im OP ohne W-LAN und ohne Internet eingesetzt werden. Da es sich um ein zertifiziertes Medizinprodukte Klasse I handelt, garantieren wir einen störungsfreien Einsatz im OP.
  • Bedienung: Sie oder der Patient können die Brille kinderleicht per Touchscreen oder Fernbedienung steuern. Für Brillenträger lassen sich die Dioptrien für jedes Auge separat einstellen, sodass garantiert ein scharfes Bild entsteht. Sie können die Kopfhörer auch einzeln ansteuern oder deaktivieren, damit sie mit dem Patienten jederzeit gut in Kontakt bleiben können.
  • Die Inhalte: Das Programm bietet wahlweise Unterhaltung oder Entspannung für jedes Alter– sogar für Kinder. Die Patienten können zwischen Komödien, Hollywoodfilmen, klassischen Konzerten, Natur-Dokumentationen, Kinderfilmen oder Entspannungsinhalte wählen.
  • Reinigung: Das System ist komplett desinfizierbar, die Earpads werden nach jeder Anwendung erneuert und ein Reinigungsplan ist fixer Bestandteil.
  • Anwendungsdauer: Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 10 Stunden. Somit können Sie Brille für mehrere kurze aber auch für längere Eingriffe einsetzen.

Bereits über 200.000 Anwendungen seit 2015

HappyMed wird bereits in über 200 Kliniken in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz eingesetzt. Inzwischen wurde sie über 200.000 Mal angewendet.

Zahlreiche Anästhesie-Chefärzte empfehlen die Anwendung

Wir konnten die Menge an Schlaf- und Beruhigungsmittel nachweislich um 50 bis 70 Prozent reduzieren.

„Bislang wurden Patienten, die Angst vor einer Operation haben, einfach mit Medikamenten beruhigt. Wir haben uns aber Gedanken gemacht, wie wir zum Wohle der Betroffenen die Menge an Schlaf- und Beruhigungsmittel reduzieren können. Bekanntlich finden 80 Prozent der Sinneswahrnehmung über Augen und Ohren statt, sich während der Operation einen Film anzusehen, ist sozusagen die optimale Ablenkung. Durch ihren Einsatz konnten wir die Menge an Schlaf- und Beruhigungsmittel nachweislich um 50 bis 70 Prozent reduzieren. Der enorme Vorteil dabei ist, dass die Patienten viel kürzer im personalintensiven Aufwachraum verweilen müssen. Benötigen Patienten nach einem Eingriff mit Vollnarkose etwa zwei bis drei Stunden Überwachung, können die Filmschauer mit Lokalanästhesie schon nach gut einer Viertelstunde, sobald abgeklärt ist, dass sie keine Schmerzen haben, auf die Station gebracht werden. Das bringt auch eine große Entlastung, was den Personaleinsatz betrifft. Gerade für ältere Patienten oder Menschen mit beginnender Demenz, die Medikamente erheblich mehr belasten als Jüngere, ist der Einsatz der Brille gut geeignet und mittlerweile auch sehr nachgefragt. Das Vermeiden von Angst und Stress während der OP fördert zudem den Heilungsprozess. Die Rückmeldungen jener Patienten, die die Videobrille bereits ausprobiert haben, sind extrem positiv. Jene, die später wieder zu einem Eingriff gekommen sind, verlangen wieder danach.
Primar Dr. Kostja Steiner
Leiter des Instituts für Anästhesie und Intensivmedizin im Klinikum Rohrbach

Unsere Patienten sind völlig begeistert!

"Vor allem Patienten, die sich im Rahmen einer Teilnarkose ablenken wollen oder vor der OP sehr aufgeregt sind, bieten wir die Brille an. Versunken in die Seh- und Klangwelt vergessen sie schnell, dass ihnen ein medizinischer Eingriff bevorsteht oder dass sie sich gerade im Operationssaal befinden. Zudem kann durch die Brille oft auch auf zusätzliche Beruhigungsmittel verzichtet werden. Bei einer Operation in Regionalanästhesie stellen sich bei vielen Patienten Ängste ein, etwa vor der ungewohnten Umgebung oder den Geräuschen während der OP. Sie fühlen sich gestresst. Das Videosystem von HappyMed bietet den Patienten während der OP eine optimale optische und akustische Ablenkung, wahlweise mit Dokumentationen, Hollywood- oder Kinderfilmen. Dadurch können wir den Stresspegel bei einer Operation in Regionalanästhesie enorm reduzieren. Unsere Erfahrungen zeigen, dass unsere Patienten entspannter und meist angstfrei durch eine Operation in Regionalanästhesie statt Vollnarkose kommen, ohne dass weitere Beruhigungsmittel eingesetzt werden müssen."
Prof. Dr. Gisbert Knichwitz
Chefarzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Sana Dreifaltigkeitskrankenhaus Köln

Ganz große, neue Chance!

"Das Problem ist bei den Patienten häufig, dass sie Angst haben vor dieser Teilnarkose, weil sie eben nichts mitbekommen wollen von der OP, weil sie Angst haben, dass die Narkose nicht richtig wirkt und sagen: "Ich möchte eine Vollnarkose." Aber gar nicht um die Risiken der Vollnarkose wissen. Somit ist diese Methode der audiovisuellen Betreuung des Patienten während der Teilnarkose eine ganz große, neue Chance."
Prof. Dr. Christoph Raspé, MBA, D.E.S.A., E.D.I.C.
Chefarzt für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum & Vivantes Wenckebach-Klinikum

Wir sind total zufrieden. Die Mitarbeiter haben das System komplett akzeptiert.

Und die Patienten freuen sich wahnsinnig darüber. Die sind richtig gut abgelenkt, die sind völlig entspannt."
Prof. Dr. Jochen Strauss
Chefarzt Anästhesie und perioperative Medizin am HELIOS Klinikum Berlin-Buch

In der praktischen Anwendung freuen wir uns über entspanntere Patienten.

"Die HappyMed Videobrille war mir von einem Besuch auf dem Hauptstadtanästhesie Kongress letzten Jahres in Erinnerung. Ich war sofort überzeugt vom Nutzen der audiovisuellen Ablenkung von Patienten vor, während oder nach chirurgischen Eingriffen. Seit Beginn des Jahres haben wir nun 3 HappyMed Videobrillen an unserer Klinik erfolgreich im Einsatz. In der praktischen Anwendung freuen wir uns über entspanntere Patienten, in vielen Fällen konnten wir sogar sedierende Medikation einsparen. Das ist ein guter Outcome, mit nachhaltig positiver Auswirkung auf die postoperative Phase."
Prof. Dr. Manuel Wenk
Chefarzt für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Florence-Nightingale-Krankenhaus in Köln

Die Wartezeiten werden kürzer wahrgenommen, wodurch sich präoperative Angst besser kontrollieren lässt.

"Die HappyMed Brille hat sowohl bei den Patienten, den Anästhesieärzten und -schwestern sowie bei den operativen Partnern für Begeisterung gesorgt. Eingriffe in Lokalanästhesie oder iv-Sedierung laufen einfach ruhiger ab. Die Wartezeiten werden kürzer wahrgenommen, wodurch sich präoperative Angst besser kontrollieren lässt. Bei Kindern lässt sich mit Brille in der Regel problemloser ein venöser Zugang legen. Kinder, die sich in einem regelmäßigen Rhythmus einem operativen Eingriff unterziehen müssen, fragten bereits vorher, ob die Brille frei ist."
Dr. Christian Icke
Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin, HELIOS Klinikum Blankenhain

Wir unterstützen den Patienten dabei, seine Operation angstfrei zu überstehen, ohne dabei auf Beruhigungsmittel zurückgreifen zu müssen.

"Viele unserer Patienten möchten nicht genau wissen, was während der OP geschieht. Wenn sich aber erst einmal die Angst ausgebreitet hat, hatten wir in der Vergangenheit keine andere Wahl, als ein Beruhigungsmittel zu verabreichen. Das Videosystem bietet den Patienten nicht nur Ablenkung, sondern auch Unterhaltung. So unterstützen wir den Patienten dabei, seine Operation angstfrei zu überstehen, ohne dabei auf Beruhigungsmittel zurückgreifen zu müssen. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass unsere Patienten das Angebot gerne in Anspruch nehmen. Nach dem Eingriff erfassen wir deren Eindrücke und Meinungen mittels eines Fragebogens. Die bisherigen Rückmeldungen sind sehr positiv."
Dr. Markus Schmola
Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Notfallmedizin im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen

Wir können u.a. Sedierungsmaßnahmen zurückfahren und es kommt zu Einsparungen.

"Wir verwenden HappyMed zu 90% im Bereich der regionalen Anästhesien und zwar bei so gut wie allen Varianten (Spinalen, Plexus etc). Die Brillen sind somit täglich und zwar ca. 5 Stunden bei uns im Einsatz. Die Patienten reagieren sehr positiv auf die Videobrille. Bei den älteren Patienten benötigen wir ein bisschen mehr Zeit für die Erklärung, aber generell kommt die Videobrille bei jüngeren und älteren Patienten gut an. Den größten Vorteil sehe ich in der tollen Beruhigung von Patienten: Aufgeregte Patienten profitieren von der weitgehenden Abschirmung von Umgebungsgeräuschen und von der guten Ablenkung durch die Filme. Dadurch können wir u.a. Sedierungsmaßnahmen zurückfahren und es kommt hier zu Einsparungen. Ich würde HappyMed jedenfalls meinen Kollegen aus der Anästhesie weiterempfehlen."
Dr. Katja Riedel
Chefärztin Anästhesie und Intensivmedizin, Beckerklinik Bad Krozingen

Neun von zehn Patienten sagen uns später, dass sie diese auch noch einmal benutzen würden.

"Viele finden die Brille sehr angenehm. Sie berichten uns, dass die Brille sie sehr gut ablenken kann. Es ist wohl so, dass das Gehirn durch visuelle und akustische Reize sehr beschäftigt ist – obwohl man auch das "Drumherum" durchaus mitbekommen kann. Die Patientinnen und Patienten sind ja auch ansprechbar, aber eben ruhiger. Und neun von zehn sagen uns später, dass sie diese auch noch einmal benutzen würden. "
Dr. Marion Paul
Chefärztin des Vivantes Brustzentrums, Vivantes Klinikum Am Urban

Erleichtert sowohl den Ärzten als auch dem Anästhesiepersonal die Arbeit.

Durch die HappyMed Videobrille wird der Patient von unangenehmen Empfindungen abgelenkt, das Gehirn mit positiven Eindrücken stimuliert und eine Entspannung tritt ein. Angsteinflößende Sinneseindrücke werden ausgeblendet und die Patienten konzentrieren sich so stark auf die Videoinhalte, dass Nadelstiche oder gar unangenehme Berührungen unterhalb der negativen Wahrnehmungsgrenze liegen können. Dieser Umstand erleichtert sowohl den Ärzten als auch dem Anästhesiepersonal die Arbeit."
Dr. Katrin Hasemann
Teamchefärztin der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizinm, Erler-Klink in Nürnberg

Kinder sind stressfreier und benötigen kaum Medikamente zur Beruhigung.

"Ich bin begeistert von der positiven Wirkung auf unsere kleinen Patientinnen und Patienten. Die Kinder, die auf dem Weg in den OP einen Film ansehen, sind viel stressfreier und benötigen auch kaum Medikamente zur Beruhigung."
Dr. Gefion Gerner-Forstinger
Leiterin des Teams der Kinderanästhesie, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried

Mit diesem Produkt können die Patienten ihre Behandlung entspannter, abgelenkter und stressfreier erleben.

Der Gedanke an eine medizinische Behandlung reicht bei vielen Patientinnen und Patienten aus, um Angst und Stress auszulösen. Der Kontrollverlust führt dazu, dass diese noch viel mehr auf die Umgebung fokussieren und übersensibel auf unterschiedlichste Sinneseindrücke reagieren, wie zum Beispiel das Piepsen der Maschinen. Es kommt vermehrt zur Ausschüttung von Cortisol, wodurch sich der Blutdruck erhöht sowie Puls und Atmung beschleunigen. Mit diesem Produkt können die Patienten ihre Behandlung entspannter, abgelenkter und stressfreier erleben.“
Dr. Jürgen Eberitsch
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Sana Kliniken Sommerfeld

Patienten, die die Brille nutzen, haben eine ausgeglichene Atemfrequenz, einen niedrigeren Blutdruck und einen langsameren Herzschlag.

"Sie sind einfach entspannter und das wirkt sich positiv auf den OP-Verlauf aus. Ein weiterer positiver Effekt: Es sind weniger Medikamente nötig und das reduziert auch die Nebenwirkungen nach der Operation. Die Brille wird außerdem auf Wunsch des Patienten genutzt, wenn diese nach einer Vollnarkose im Aufwachraum von der OP erwachen, denn auch hier dient der Einsatz der Videobrille der Genesung des Patienten."
Dr. Fabian Heuser
Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Asklepios Klinik Lindau

Wir waren über die unmittelbaren positiven Effekte erstaunt, ebenso über die Akzeptanz in den Kliniken, von Mitarbeitern und Patienten.

„Für uns steht das Patientenwohl an erster Stelle – und dafür setzen wir auch gerne innovative und überzeugende Technologien ein“. Wir waren über die unmittelbaren positiven Effekte erstaunt, ebenso über die Akzeptanz in den Kliniken, von Mitarbeitern und Patienten. Die Patienten atmen mit Brille langsamer, ihr Herz schlägt ruhiger, die individuelle Schmerzempfindung nimmt ab und es werden so weniger medikamentöse Beruhigungsmittel benötigt. Insgesamt nimmt die Akzeptanzquote von schonenden Regionalanästhesien anstelle einer Vollnarkose zu. Auch Arzt- und Krankenhausphobien lassen sich so positiv beeinflussen. Letztendlich führt der Einsatz der Videobrille zu einer höheren Patientenzufriedenheit, wie der Hersteller festgestellt hat."
Prof. Dr. Christoph U. Herborn
Medizinischer Vorstand der Asklepios Kliniken (CMO)

Geringeren Gabe von Beruhigungsmittel/Anästhetika und schnelleren Regeneration nach der OP!

„Oberste Priorität ist es, unseren Patienten Angst und Unwohlsein vor einem medizinischen Eingriff zu nehmen. Die Happymed Videobrille unterstützt unsere individuelle Patientenbehandlung, führt zu einer geringeren Gabe von Beruhigungsmittel/Anästhetika und zu einer schnelleren Regeneration nach der OP.“
Priv.-Doz. Dr. Jochen Sticher
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS MITTELHESSEN

Dank der HappyMed Videobrillen steigt auch die Akzeptanz von Patienten gegenüber Regionalanästhesieverfahren.

Fast ausnahmslos kann hierbei komplett auf eine zusätzliche Sedierung verzichtet werden. Somit stellt ihr Einsatz eine wirksame Maßnahme zur Reduktion von postoperativen kognitiven Defizitzuständen mit verlängertem Krankenhausaufenthalt – insbesondere bei älteren Patienten, dar. HappyMed ist folglich ein Win-Win für Patient und Krankenhaus."
Prof. Dr. Henrik Rüffert
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, HELIOS Klinik Schkeuditz

Zusammengefasst: Die Fakten zu HappyMed – einem zertifizierten Medizinprodukt

Medienberichte von Eingriffen

MDR bei Hüft-OP in Teilnarkose

Einsatz bei Knie-OP in Vollnarkose

Pro 7 Galileo über HappyMed

ORF bei Hüft-OP in Teilnarkose

RTL bei Knie-OP in Teilnarkose

SAT1 bei Mittelfuß-OP in Teilnarkose

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