Videobrille statt Beruhigungspille: HappyMed im Einsatz in Helios-Kliniken und Herzzentrum Leipzig

Dr. Carsten Külls mit der HappyMed Videobrille © Helios Klinik Schleswig

Seit 2017 begeistert die HappyMed Videobrille in zahlreichen Häusern der Klinikkette Helios. Die Helios Klinik in Schleswig, in Leisnig, in Schkeuditz oder auch das Herzzentrum Leipzig und die Helios Klinik Vogelsang bieten die Videobrillen ihren Patienten an.

"Unsere Patienten sind vom neuen Angebot völlig begeistert. "or allem Patienten, die sich im Rahmen einer Teilnarkose ablenken wollen oder vor der OP sehr aufgeregt sind, bieten wir die Brille an. Versunken in die Seh- und Klangwelt vergessen sie schnell, dass ihnen ein medizinischer Eingriff bevorsteht oder dass sie sich gerade im Operationssaal befinden."
Dr. Carsten Külls
Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Helios Klinikum Schlwesig

Bericht von MDR aktuell - "Brille statt Pille": HappyMed im Einsatz im Helios Schkeuditz

"Wir sind total zufrieden. Die Mitarbeiter haben das System komplett akzeptiert. Die Patienten freuen sich wahnsinnig darüber. Die sind richtig gut abgelenkt, die sind völlig entspannt."
Prof. Dr. Strauss
Chefarzt Anästhesie und perioperative Medizin, Helios Klinikum Berlin-Buch
"Die HappyMed Videobrille ist einfach zu bedienen und hat eine große Auswahl an Filmen. Was mich besonders überzeugt ist, dass die Patientenakzeptanz extrem hoch ist. Wir betreuen Patientinnen im Bereich Gynäkologie & Geburtshilfe, Kinderchirurgie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und haben dabei überwiegend positive Rückmeldungen bekommen."
Dr. Christian Icke
Chefarzt der Anästhesie im HELIOS Klinikum Blankenhain und ehemaliger Oberarzt der Anästhesie im HELIOS Klinikum Erfurt
"Bei uns wurde HappyMed anfangs als technisches Spielzeug belächelt. Mittlerweile werden alle Patienten, die eine medikamentöse Sedierung benötigen, zuerst mit HappyMed behandelt. Wir haben gelernt, dass die audiovisuelle Entkopplung mit HappyMed für den Patienten komfortabler und nebenwirkungsfrei ist. Damit wird unser Team im OP, als auch im Aufwachraum, spürbar entlastet."
Dr. Kai Morsbach
Leitender Oberarzt für Anästhesie, Notfallmedizin & perioperative Schmerztherapie sowie OP-Koordinator, HELIOS Klinikum Erfurt
"Die Videobrille ist ein gutes Angebot für Patienten, um sich im perioperativen Bereich ablenken zu können. Dies ist für mich ein offensichtlicher Zugewinn für das Patientenwohlbefinden. Wir haben sicher mehr Einsatzmöglichkeiten als zur Zeit Geräte."
Dr. Achim Spenner
Oberarzt für Anästhesie, Anästhesie, perioperative Medizin und Schmerztherapie, HELIOS Klinikum Erfurt

Beruhigendes Kinoerlebnis im OP-Saal in der Helios Klinik Leisnig

OP-Brille mit beruhigender Wirkung: Mandy Büttner und Almut Trapp erklären einem Patienten, wie die Happymed-Brille anzuwenden ist. © Helios-Klinik Leisnig

„Gerade bei OPs an Armen, Beinen, Füßen oder der Hüfte kommen heute Regionalanästhesien zum Einsatz. Um diesen Patienten trotzdem eine Möglichkeit zur Ablenkung und zur Beruhigung zu geben, haben wir in der Klinik nun, außer Musik über Kopfhörer, die Happymed-Brillen eingeführt. Wir benötigen so kaum Beruhigungsmedikamente, was am Ende auch die Nebenwirkungen reduziert, so dass die Operierten anschließend schneller wieder fit sind“, erklärt Almut Trapp, Leitende Oberärztin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin der Helios Klinik Leisnig.

Herzzentrum Leipzip: HappyMed im EPU-Labor während Herzschrittmacher- und Defibrillatoren-Implantationen

Das Herzzentrum Leipzig möchte Ängste und Schmerzen mindern, die bei ambulanten Eingriffen häufig bestehen. Dazu wird die HappyMed Videobrille im Labor für elektrophysische Untersuchungen, kurz EPU-Labor,  während Herzschrittmacher– und Defibrillator-Implantationen eingesetzt.

 

Wie sich der Einsatz während einer ambulanten OP auf den Patienten auswirkt, wird in einer medizinischen Studie untersucht. Dazu werden insgesamt 200 Patienten mit und ohne Videobrille operiert. Geleitet wird die Studie von Rhythmologie-Oberärztin Dr. Kerstin Bode, die unterstützt wird von Assistenzarzt Matthias Lerche und der Abteilungsleiterin des EPU- und Herzkatheter-Labors Beatrix Halama.

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