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Patienten beruhigen mit der HappyMed Videobrille!

Setzen Sie auf audiovisuelle Sedierung statt medikamentöser Sedierung. Minimieren Sie das Risiko Ihrer Patienten bei medizinischen Eingriffen und verbessern Sie gleichzeitig den Outcome. Verwenden Sie dafür die HappyMed Videobrille!

Patienten beruhigen mit der HappyMed Videobrille!

Minimieren Sie das Risiko Ihrer Patienten bei medizinischen Eingriffen. Setzen Sie dafür die HappyMed Videobrille ein!

HappyMed wird bereits in über 170 Kliniken angewendet.

DAS PROBLEM

Angst & Stress führen zu einem erhöhten Patientenrisiko

Studien belegen, dass medizinische Eingriffe bei vielen Patienten Angst und Stress auslösen. Zusätzliche Medikamentengaben sind eine gängige Antwort darauf. Die Folgen: Erhöhte Verweildauer im Krankenhaus, mehr Komplikationen und höherer Personalaufwand. Audiovisuelle Sedierung ist ein alternativer Weg zur Risikovermeidung.

DIE LÖSUNG

Patienten beruhigen mit der HappyMed Videobrille

HappyMed lässt Ihre Patienten in eine andere Welt eintauchen. Fernreisen, Tierdokumentationen, Humoristisches oder klassische Konzerte beruhigen und lenken positiv ab. Die Videobrille wurde speziell für die Anwendung im medizinischen Bereich entwickelt und zertifiziert (Medizinprodukt Klasse 1). Beste Handhabbarkeit, einfach in der Hygiene, mobil und sofort einsatzbereit.

Hüft OP oder Knie OP mit Spinalanästhesie – Erfahrungen mit der HappyMed Videobrille als Ablenkung

SO FUNKTIONIERT HAPPYMED

Einsatz beim Kniegelenksersatzfahren in Teilnarkose

VOR, WÄHREND UND NACH MEDIZINISCHEN BEHANDLUNGEN

Lassen Sie Ihre Patienten in eine andere Seh- und Klangwelt eintauchen...​

… damit angsteinflößende Sinneseindrücke in den Hintergrund treten und das Stress-, Angst- und Schmerzempfinden reduziert wird.

VOR, WÄHREND UND NACH MEDIZINISCHEN BEHANDLUNGEN

Lassen Sie Ihre Patienten in eine andere Seh- und Klangwelt eintauchen...

VOR, WÄHREND UND NACH MEDIZINISCHEN BEHANDLUNGEN

Lassen Sie Ihre Patienten in eine andere Seh- und Klangwelt eintauchen...

MEDIENANGEBOT

Über 80 Videos lenken optisch und akustisch ab

Das Programm bietet wahlweise Unterhaltung oder Entspannung für jedes Alter – sogar für Kinder.

HÄUFIG EINGESETZT IN

Anästhesie

Während Vollnarkosen im Einleitungsraum und Aufwachraum und bei Regionalanästhesie auch im OP.

Kardiologie

Bei Perkutaner Transluminaler Coronarer Angioplastie (PTCA), Perkutaner Transluminaler Angioplastie (PTA), Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) und der Elektrophysiologischen Untersuchung des Herzens (EPU).

Onkologie

Bei Strahlentherapie, Infusionstherapie sowie Knochenmarkpunktionen.

DER EFFEKT

Ruhige und entspannte Patienten im Klinik-Alltag

IHRE VORTEILE

Vorteile für Fachpersonal

Vorteile für Klinik-Management

Vorteile für Patienten

ERFAHRUNGSBERICHTE

Chefärzte, Ärztliche Direktoren & Vorstände über HappyMed

Wir waren über die unmittelbaren positiven Effekte erstaunt, ebenso über die Akzeptanz in den Kliniken, von Mitarbeitern und Patienten.

„Für uns steht das Patientenwohl an erster Stelle – und dafür setzen wir auch gerne innovative und überzeugende Technologien ein“. Wir waren über die unmittelbaren positiven Effekte erstaunt, ebenso über die Akzeptanz in den Kliniken, von Mitarbeitern und Patienten. Die Patienten atmen mit Brille langsamer, ihr Herz schlägt ruhiger, die individuelle Schmerzempfindung nimmt ab und es werden so weniger medikamentöse Beruhigungsmittel benötigt. Insgesamt nimmt die Akzeptanzquote von schonenden Regionalanästhesien anstelle einer Vollnarkose zu. Auch Arzt- und Krankenhausphobien lassen sich so positiv beeinflussen. Letztendlich führt der Einsatz der Videobrille zu einer höheren Patientenzufriedenheit, wie der Hersteller festgestellt hat."
Prof. Dr. Christoph U. Herborn
Medizinischer Vorstand der Asklepios Kliniken (CMO)

In der praktischen Anwendung freuen wir uns über entspanntere Patienten.

"Die HappyMed Videobrille war mir von einem Besuch auf dem Hauptstadtanästhesie Kongress letzten Jahres in Erinnerung. Ich war sofort überzeugt vom Nutzen der audiovisuellen Ablenkung von Patienten vor, während oder nach chirurgischen Eingriffen. Seit Beginn des Jahres haben wir nun 3 HappyMed Videobrillen an unserer Klinik erfolgreich im Einsatz. In der praktischen Anwendung freuen wir uns über entspanntere Patienten, in vielen Fällen konnten wir sogar sedierende Medikation einsparen. Das ist ein guter Outcome, mit nachhaltig positiver Auswirkung auf die postoperative Phase."
Prof. Dr. Manuel Wenk
Chefarzt für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Florence-Nightingale-Krankenhaus in Köln

Mehr Patientenkomfort und Behandlungssicherheit im Herz- und Gefäßzentrum.

"Ich bin davon überzeugt, dass wir besonders im interdisziplinär ausgerichteten Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) von der Videobrille profitieren können. In enger fachlicher Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Fachbereiche arbeiten wir stetig daran, den Patientenkomfort und die Behandlungssicherheit zu verbessern. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir durch den Einsatz der Videobrille die Behandlung sowie den Krankenhausaufenthalt für Patientinnen und Patienten in den Sana Kliniken Lübeck deutlich angenehmer gestalten können."
Prof. Dr. Jan Peter Goltz
Chefarzt und stellvertretender Leiter des Herz- und Gefäßzentrums, Sana Kliniken Lübeck

Onkologische Patienten können Hier und Jetzt für eine Weile vergessen.

"Neben der medizinischen Komponente in der onkologischen Behandlung müssen wir auch an die Gefühlswelt unserer PatientInnen denken. Dafür gibt es viele Möglichkeiten wie etwa Musik zu hören, Filme anzusehen, Bücher zu lesen und vieles mehr. Interessant ist dabei die Idee von HappyMed, mehrere dieser Komponenten zu verbinden, und PatientInnen in eine Welt zu versetzen, die ihnen hilft, das Hier und Jetzt für eine Weile zu vergessen."
Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski
Vorstand für Innere Medizin und Leiter der Klinischen Abteilung für Onkologie, Universitätsklinik AKH Wien

Geringeren Gabe von Beruhigungsmittel/Anästhetika und schnelleren Regeneration nach der OP!

„Oberste Priorität ist es, unseren Patienten Angst und Unwohlsein vor einem medizinischen Eingriff zu nehmen. Die Happymed Videobrille unterstützt unsere individuelle Patientenbehandlung, führt zu einer geringeren Gabe von Beruhigungsmittel/Anästhetika und zu einer schnelleren Regeneration nach der OP.“
Priv.-Doz. Dr. Jochen Sticher
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS MITTELHESSEN

Dank der HappyMed Videobrillen steigt auch die Akzeptanz von Patienten gegenüber Regionalanästhesieverfahren.

Fast ausnahmslos kann hierbei komplett auf eine zusätzliche Sedierung verzichtet werden. Somit stellt ihr Einsatz eine wirksame Maßnahme zur Reduktion von postoperativen kognitiven Defizitzuständen mit verlängertem Krankenhausaufenthalt – insbesondere bei älteren Patienten, dar. HappyMed ist folglich ein Win-Win für Patient und Krankenhaus."
Prof. Dr. Henrik Rüffert
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, HELIOS Klinik Schkeuditz
"Die Einbeziehung von psychosomatischen Mechanismen bei der Behandlung von Angstpatienten ist besonders in der Zahnmedizin von wesentlicher Bedeutung. HappyMed bietet hierbei als Komplettlösung im Bereich Audiovision ein empfehlenswertes System."
MR DDr. Gerhard Kreyer
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie und Psychosomatik in der Zahnmedizin, Vorstands- und Ehrenmitglied der ÖGZMK/
"HappyMed liefert eine digitale Lösung für ein Problem, dem wir Ärzte bislang bestenfalls mit Pharmaka und guten Worten begegnen konnten."
Dr. Markus Müschenich, MPH
Co-Founder & CEO des FLYING HEALTH Incubator, Ehemaliger Vorstand der Sana Kliniken AG

Wir sind total zufrieden. Die Mitarbeiter haben das System komplett akzeptiert.

Und die Patienten freuen sich wahnsinnig darüber. Die sind richtig gut abgelenkt, die sind völlig entspannt."
Prof. Dr. Jochen Strauss
Chefarzt Anästhesie und perioperative Medizin am HELIOS Klinikum Berlin-Buch

Audiovisuelle Betreuung während der Teilnarkose ganz große, neue Chance!

"Das Problem ist bei den Patienten häufig, dass sie Angst haben vor dieser Teilnarkose, weil sie eben nichts mitbekommen wollen von der OP, weil sie Angst haben, dass die Narkose nicht richtig wirkt und sagen: "Ich möchte eine Vollnarkose." Aber gar nicht um die Risiken der Vollnarkose wissen. Somit ist diese Methode der audiovisuellen Betreuung des Patienten während der Teilnarkose eine ganz große, neue Chance."
Prof. Dr. Christoph Raspé, MBA, D.E.S.A., E.D.I.C.
Chefarzt für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum & Vivantes Wenckebach-Klinikum

FÜR KLINIKEN

Mit kostenloser, unverbindlicher 14-Tage-Teststellung starten

Erleben Sie die Wirkung und die Vorteile der Videobrille direkt bei Ihnen vor Ort, gemeinsam mit dem Fachpersonal und mit Ihren Patienten. So läuft die Teststellung im Detail ab:

Anfrage und Telefonat

Sie senden uns eine Anfrage mit Ihren Kontaktdaten. Wir melden uns daraufhin telefonisch bei Ihnen, besprechen ein paar Details und vereinbaren gleich einen Termin für die Lieferung. 

Einschulung

Sobald die Videobrille bei Ihnen eingetroffen ist, geben wir Ihnen eine kurze Einführung wahlweise per Telefon oder Online-Videokonferenz. (Ein Termin vor Ort ist aufgrund der Corona-Situation aktuell nicht möglich). Die Teststellung wird somit komplett kontaktlos, online und über Telefon abgewickelt.

Test

Sie können das Gerät also vollumfänglich verwenden und 14 Tage kostenlos testen. Die HappyMed Videobrille ist sofort einsatzbereit. Es bedarf keiner Installation oder Konfiguration. Die Bedienung des Systems ist kinderleicht und selbsterklärend. Während der Teststellung sind alle Funktionen und alle Medien auf der Videobrille für Sie frei zugänglich. 

Feedback-Gespräch und Angebot

Nach der 14-Tage-Teststellung führen wir mit Ihnen kurzes Feedback-Gespräch, wie Sie den Einsatz erlebt haben. Wenn Sie nicht überzeugt waren, dann lassen wir das Gerät auf unsere Kosten abholen. Wenn Sie begeistert waren, dann legen wir Ihnen gerne ein Angebot und ggf. können Sie die Videobrille aus der Teststellung direkt behalten.

VIDEO-ERFAHRUNGSBERICHTE

Ärzte & Patienten über HappyMed

FAQ

Haben Sie noch eine Frage?

Das Programm bietet wahlweise Unterhaltung oder Entspannung für jedes Alter – für Kinder als auch für Senioren. Die Patienten können zwischen Komödien, Hollywoodfilmen, klassischen Konzerten, Natur-Dokumentationen, Kinderfilmen oder Entspannungsinhalten wählen.

Nach einer Erhebung in mehreren Kliniken einer deutschen Klinikkette (n=110) würden 92 % der Patienten HappyMed wieder verwenden. Das medizinische Personal hat in über 80 % der Fälle Freude daran, mit HappyMed zu arbeiten. Bei 45 % der Interventionen können durch HappyMed Sedativa, Schmerz- oder Narkosemittel eingespart werden. Bei 73 % dieser Fälle konnte sogar vollständig auf Medikation verzichtet werden.

Virtual-Reality-Brille erfreuen sich in der Unterhaltungsindustrie großer Beliebtheit, haben im medizinischen Einsatz im OP jedoch einige Nachteile. Beim Tragen der Virtual-Reality-Brille sollte der Patient den Kopf bewegen und drehen können, nur so kann er die volle Umgebung wahrnehmen. Im OP ist es allerdings nicht sinnvoll, wenn Patienten ihren Kopf hin und her bewegen. Außerdem wurde festgestellt, dass Virtual-Reality-Brillen bei manchen Patienten Schwindel auslösen können. Ein weiterer Nachteil ist der Fokus auf die visuelle Ebene. Patienten werden nur räumlich abgelenkt und nicht akustisch. Sie können also die Umgebungsgeräusche wahrnehmen und das erschwert wiederum den Beruhigungseffekt. Aus diesen Gründen setzen wir bei HappyMed auf eine klassische Videobrille mit Kopfhörern.

 

> Mehr dazu lesen: 10 Vorteile für den Einsatz von 2D-Brillen versus Virtual-Reality-Brillen bei medizinischen Eingriffen

Bei Kindern ist die Anwendung bereits im Vorbereitungszimmer besonders sinnvoll. Damit kommen sie relaxt zur OP und bekommen nur die Umlagerung vom Bett auf den OP-Tisch mit, ehe es mit dem medizinischen und dem Filmprogramm weitergeht.

 

> Mehr dazu lesen: HappyMed lenkt Kinder vor der OP ab und der Einsatz von Medikamenten kann um 50 – 70 Prozent reduziert werden

Die Videobrille wird ausschließlich vermietet. Die monatlichen Kosten liegen bei 199 Euro. Darin inkludiert ist das komplette System und die Filmlizenzen.


Ein Kauf ist nicht möglich. Der Hintergrund sind die laufenden Lizenzgebühren für die kommerzielle Nutzung der Filme und das Management der damit verbundene Verträge.Damit übernimmt HappyMed die Kuratierung der Inhalte vollumfänglich bis hin zum Management der Nutzungsrechte. Krankenhäuser sind somit rechtlich umfassend abgesichert. Die Inhalte werden im übrigen regelmäßig aktualisiert und erweitert. Neben den medizinischen Vorteilen durch ruhigere Patienten entstehen für das Krankenhaus auch positive ökonomische Effekte. Durch die audiovisuelle Ablenkung kommt es zur Einsparung von Medikamenten. Vor allem aber zu einer Entlastung des Pflegepersonals bei der OP-Vorbereitung sowie im Aufwachraum.

Medizinische Eingriffe gehen mit Stress und Angst einher. Einige Patienten benötigen aus diesem Grund höhere Dosen an Sedativa und/oder Analgetika. Verängstigte Patienten entscheiden sich außerdem häufiger für Vollnarkosen, auch wenn z.B. der bevorstehende Eingriff auch unter regionaler Anästhesie möglich wäre. Zu den Folgeerscheinungen von höheren Medikamentendosen etc. zählen u.a. das Auftreten eines postoperativen Delirs, ein verlängerter Zeitraum bis zur Extubation oder eine längere Verweildauer im Aufwachraum. Gesamtheitlich gesehen ergibt sich daraus ein erhöhter Betreuungsaufwand vonseiten des Anästhesie- und Pflegepersonals.

 

Beispiele mit Kostenschätzungen:

  • Patienten, welche ein postoperatives Delir entwickeln, müssen im Schnitt 4,2 Tage länger im Krankenhaus bleiben und verbrauchen somit zusätzliche Ressourcen im Wert von ca. 1.200 €.
  • Patienten, welche vor der Regionalanästhesie zusätzlich pharmazeutisch sediert wurden, müssen nach der OP verpflichtend 2 Stunden im Aufwachraum überwacht werden. Wenn man eine Stunde im Aufwachraum mit Kosten von ca. 600 € bewertet, ergeben sich dadurch Mehrkosten von 1.200 € für diesen einen Patienten.

Mit der HappyMed Videobrille ergibt sich somit ein Einsparungspotenzial durch mehr Regionalanästhesie statt Allgemeinanästhesie, durch weniger pharmazeutische Sedierung, durch eine verkürzte Zeit bis zur Extubation, durch eine verkürzte Zeit im Aufwachraum, durch ein verringertes Risiko für ein postoperatives Delir und durch die Entlastung des Anästhesie- und/oder Pflegepersonals.

 

Im Juni 2021 wurde z.B. in der Anästhesie-Abteilung im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen die Wirkung der HappyMed Videobrille in einem Zeitraum von 5 Monaten an 88 Patienten untersucht. Die Evaluierung beschäftigte sich nicht nur mit der Wirkung audiovisueller Sedierung auf Patienten, sondern umfasste auch prozessorientierte Themen wie z.B. die Erhebung ökonomischer Faktoren.

Hier wurde festgestellt, dass das Angstniveau der Patienten durch den Einsatz der Brille hochsignifikant reduziert werden und in über 80 % der Eingriffe Sedativa nach Einschätzung des Behandlungsteams teilweise oder gar gänzlich reduziert werden konnten.

 
Abschließend konnte in einer ökonomischen Betrachtung nachgewiesen werden, dass der Einsatz der HappyMed Videobrille auch wirtschaftlich ist: trotz primär zusätzlicher Kosten konnte durch positive Sekundär- und Tertiäreffekte die Wirtschaftlichkeit nachgewiesen werden. Eine Hochrechnung lässt den Schluss zu, dass eine Amortisierung der Videobrille bei isolierter Betrachtung der Folgeerscheinung „Delir“, bei einer Vermeidung dessen pro 113 Anwendungen erfolgt.
 
Die Autorin führt weiter aus, dass wirtschaftlich betrachtet auch der Marketingeffekt der Videobrille einen Mehrwert stiften kann. Denn für derart geringe Aufwendungen wie für die HappyMed Videobrille sind andere Marketingmaßnahmen kaum realisierbar.
 
Auf unserer Presseseite finden Sie aktuelle Berichterstattungen. Innovative Technologien sind ein Magnet für Lokalmedien und bekannte TV- & Radio-Sender wie ORF, MDR, Das Erste, ProSieben, SAT.1 oder RTL haben bereits über HappyMed berichtet.
 
Mehr zur Studie können Sie hier lesen oder ein in umfangreicheres Whitepaper zum Einsparungspotenzial in Kliniken können Sie hier downloaden.

PRESSEERWÄHNUNGEN